Besteckkasten selber bauen

Anleitung mit Video & Tipps

So baut ihr einen Besteckkasten für die Schublade

Jeder kennt die klassischen Besteckkästen für die Schubladen von IKEA. In der Regel bestehen diese aus Plastik - aber natürlich gibt es auch hochwertigere Modelle aus Holz.

Dennoch muss man bei diesen Besteckkästen Abstriche machen, denn die Fächer sind vorgefertigt. Wenn ihr euch allerdings einen Besteckkasten selbst baut, könnt ihr individuelle Maße und natürlich auch ein individuelles Holz wählen.

1. Messt die Besteckschublade aus und plant den Besteckkasten auf dem Papier. Bitte genau arbeiten.

2. Die Wahl des Holzes - dieses könnt ihr euch in vielen Baumärkten zuschneiden lassen.

3. Schleifen und verschrauben. Arbeitet hier sorgfältig und versenkt die Schrauben mit einem Flachsenker, so dass diese nicht sichtbar sind.

Solltet ihr euch doch gegen das selber bauen entscheiden, findet ihr auf dieser Seite tolle Besteckkästen samt Informationen und Preisen.

Video: So baut ihr euch einen Besteckkasten

Welche Alternativprodukte zu einem selbst gebauten Besteckkasten gibt es?

 Wer beim Lesen dieser Seite keinen Besteckkasten verfügbar hat, wird sich eventuell wundern, ob es möglicherweise auch ohne geht. Kein Problem - Sie brauchen lediglich einen Besteckkasten von IKEA oder MÖMAX, wenn Sie zuerst einmal auf einen Kasten Marke Eigenbau verzichten möchten. Die Endresultate sind oft nicht mal so schlecht - Ob Sie allerdings mit einem selbst hergestellten Besteckkasten konkurrieren können, ist eher mit Skepsis zu betrachten.

Auf Dauer sollten Sie sich daher ganz klar Gedanken machen, ob Sie unter Umständen lieber doch auf einen DIY Besteckkasten zurückgreifen sollten.

Wenn Sie es in der Küche in Zukunft richtig wissen möchten, sollten Sie aus diesem Grund zweifelsfrei selbst schrauben.

 

So schlagen sich Amazon, eBay & Co. in der Nebeneinanderstellung

Wer auf Bekanntes setzt, verlässt sich auf Amazon oder eBay. Aber kommt es manchmal zu Beschädigungen bei der Lieferung? In welchem Shop bekommen Sie billigere Preise? Und wie zufrieden gestellt sind die Käufer tatsächlich? Mit Sicherheit haben beide Verkaufsplattformen ihre Existenzberechtigung - schon um die einseitige Vormachtstellung einer der Seiten zu vermeiden. Aber welchen Giganten können wir mehr empfehlen?

Fakt ist allerdings, dass sich Amazon und eBay im Laufe der Zeit auch aufgrund zahlreicher Verbesserungen der Servicestrukturen immer weiter angeglichen haben und dementsprechend nur noch minimal voneinander abweichen. Prinzipiell können die beiden Onlinehändler jedenfalls ein außerordentlich gutes Kundenbetreuungssystem vorweisen. 1:1 also.

Aber was können weniger geläufige Onlinekaufhäuser wie Otto, Bader, Völkner und Klingel? Normalerweise ist es schon so, dass es einen Kasten an keiner Stelle im Internet billiger als bei Amazon und eBay gibt. Da dies aber eben nicht immer der Fall ist, kann sich definitiv auch der Blick auf unbekanntere Online-Shops lohnen. Aber was ist letztendlich das Endresümee? Nach unserer Ansicht hat Amazon im Konkurrenzkampf der Internet-Verkaufswelt nach wie vor die meisten Vorteile. Also ein leichter Vorteil für das Unternehmen mit A.

Hier bekommen Sie die umfangreichste Auswahl geboten und die Zulieferung funktioniert im Regelfall reibungsfrei. Im Endeffekt ist das aber sicherlich auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wirkliche Nachteile hat keiner der beiden.

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